In meiner Arbeit beschäftige ich mich mit der weiblichen Rolle in der Gesellschaft. Ich ergründe anhand des eigenen Rollenverhaltens im Wechselspiel mit den von außen vorgegebenen und erwarteten Mustern die Auswirkung auf die eigene Handlung. Die äußere Abgrenzung bei nicht gewünschten Verhaltensmustern wurde bereits in der Kindheit geprägt: Durch die familiär vorgelebten Rollenbilder, die persönliche Nichteinhaltung von Anordnungen, die Durchsetzung des eigenen Willens oder durch die eigens erfahrene gesellschaftliche Ausgrenzung ist die zwischenmenschliche und empathische Erarbeitung von etwas Dazwischen ein wichtiges Element für mich.