Die Raku-Keramik-Technik entstand im 16. Jhdt. in Japan und ist eng verbunden mit der Teezeremonie und der Philosophie des Zen-Buddhismus. Die ursprünglichen Raku-Formen verdeutlichen das Prinzip der Einfachheit und Natürlichkeit, abgeleitet von der Liebe zur Natur. Die besondere Art, mit Ton umzugehen, richtet den Blick auf den Zufall. Man lernt nicht zu wollen, sondern zu lauschen, zu spüren, was aus den eigenen Händen wachsen will. Im Westen ist dieses Brennverfahren vor allem wegen der Craquelé-Bildung in der Glasur bekannt geworden.
Ganz viel gute Laune.
Für Teamevents oder private Gruppen. Individuelle Termine verfügbar. Unverbindliches Angebot erhalten.