Unter einem klassischen Wok mit abgerundeten Boden brennt ein offenes Feuer, für Elektroherde (Ceran o. Induktion) sind Woks mit flachen runden Boden entwickelt worden. Das Original auf Hochchinesisch „Kuo“ genannt, leitet Hitze besonders gut und kann aus Gusseisen, Karbon-Eisen, Edelstahl, eloxiertem Aluguss oder Kupfer, teils mit Antihaft-Beschichtung sein.
Teilnehmer dieses Kochkurses lernen Gerichte aus verschiedenen asiatischen Länder zu kochen und hauptsächlich in einem Wok. Diese Garmethode nennt man „Pfannenrühren“ oder auf Englisch „Stirfry“ es ist ein ständiges Umwenden der zuvor fein geschnittenen Zutaten. Diese Zutaten werden mit einem Wender oder Bratschaufel an den Wokwänden hochgezogen und kommen so mit der Hitze in Berührung. Je kürzer dieser Vorgang ist, desto knackiger bleibt das Gericht und so werden Aromen beibehalten und verlieren kaum Nährstoffe.
Je nach Gericht wird die Reihenfolge wichtig, denn die Gerichtmenge verlangt auch manchmal, dass wir in „Raten“ kochen müssen. Zerkleinert, gart schneller und diese Kochtechnik wurde im alten China entwickelt, weil permanent Brennholz-Knappheit herrschte.
Unsere Teilnehmer lernen mit folgenden bekannten Saucen und Pasten aus Asien umzugehen:
Da es zu viele sind, um sie hier alle aufzuzählen, sind diese die Grundlage dieses Kochkurses.
Gute Laune und Spaß am Kochen!
Im Preis enthalten sind
Zur Begrüßung bieten wir einen Aperitif an.
Kaffee, Tee und diverse Softgetränke sind inklusive.
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Essen war gut, ich hatte mir aber für einen Kurs erhofft, selbst mehr an der Kochplatte zu stehen. Dies war sehr beschränkt und teilweise standen die Teilnehmer gar nicht an der Platte. Das ist dann für mich eher eine Kochshow...
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