Fotografische Dokumentation pädagogischer Prozesse



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Über diesen Kurs
Dieser Kurs ist besonders für Lehr:innen geeignet, die gerade Fördermittel beantragen oder eine Projektdokumentation erstellen müssen.
Die Fortbildung zeigt einfache und praktische Wege, wie Du Unterricht und Projekte mit Fotografie festhältst. Du bekommst auch Ideen, wie Du solche Dokumentationen mit Deinen Klassen zukünftig selbst machen kannst.
Ausgangspunkt dieses Kurses ist Deine eigene Schule, Dein eigener Unterricht. Gemeinsam analysieren wir, welche technische Ausstattung an Deiner Schule bereits vorhanden ist, bewerten deren Einsatzmöglichkeiten und identifizieren, welche Geräte und Programme sich besonders für die fotografische Dokumentation eignen.
Ein zentrales Anliegen ist der sensible und verantwortungsvolle Umgang mit den Persönlichkeitsrechten der Schüler*innen: Wir beleuchten detailliert rechtliche Grundlagen, geben praxisnahe Hinweise zum Schutz der Persönlichkeitsrechte und diskutieren Herausforderungen im Schulalltag.
Wie läuft der Kurs ab?
Ich komme freitags in Deine Schule. Ich mache Fotos im Unterricht und von Projekten. Nach dem Unterricht gibt es einen kurzen Impuls-Workshop, in dem ich Best-Practice-Beispiele zeige und der Frage nachgehe, wie es möglich ist, pädagogische Prozesse selbst fotografisch zu dokumentieren.
Eine Woche später bekommst Du die Fotos, die ich gemacht habe. So erhältst Du nicht nur praxisnahe Impulse, sondern auch eine fotografische Dokumentation Deiner Arbeit.
Für wen ist der Kurs geeignet?
Eingeladen sind sowohl erfahrene Lehrkräfte als auch Einsteiger:innen, alle, die lernen und umlernen, Freude am Unterricht haben, Schule neu denken oder Unterrichtsmethoden verfeinern und über Unterricht nachdenken und Unterricht immer wieder neu hinterfragen und erfinden.